Haarausfall: Ursachen, Arten und Behandlung

Haarausfall: Ursachen, Arten und Behandlung

Ein gesunder Mensch verliert jeden Tag zwischen 50 und 100 Haaren. Das ausgefallene Kopfhaar wächst im Normalfall jedoch wieder nach und erneuert sich laufend. Erst wenn deutlich mehr Haare ausfallen als nachwachsen, spricht man von Haarausfall. Je nach zugrundeliegenden Ursachen und auftretenden Symptomen wird in verschiedene Arten von Haarausfall unterschieden. Welche Behandlungsmethode am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Inhaltliche Qualitätssicherung: Dr. rer. nat. Till Schumacher (Apotheker)

Ein gesunder Mensch verliert jeden Tag zwischen 50 und 100 Haaren. Das ausgefallene Kopfhaar wächst im Normalfall jedoch wieder nach und erneuert sich laufend. Erst wenn deutlich mehr Haare ausfallen als nachwachsen, spricht man von Haarausfall.

Je nach zugrundeliegenden Ursachen und auftretenden Symptomen wird in verschiedene Arten von Haarausfall unterschieden. Welche Behandlungsmethode am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Haarausfall: Ursachen

Haarausfall kann aus zahlreichen verschiedenen Ursachen resultieren, die nicht immer eindeutig lokalisiert werden können. Neben einer genetischen Veranlagung können beispielsweise bestehende Krankheiten, temporäre Lebensumstände oder eine falsche Ernährung zu verstärktem Haarverlust führen.

Haarausfall durch Eisenmangel

Eisenmangel ist einer der am weitesten verbreiteten Nährstoffmängel und betrifft insbesondere Frauen. In vielen Fällen resultiert er aus verstärktem Eisenverlust durch die Monatsblutung oder einer eisenarmen Ernährung.

Zu den typischen Symptomen von Eisenmangel gehören beispielsweise Müdigkeit und Konzentrationsstörungen, aber auch Haarausfall. Bei einer Mangelversorgung über einen längeren Zeitraum wird das Kopfhaar in vielen Fällen dünn, spröde und glanzlos.

Die genauen Hintergründe der Entstehung von Haarausfall durch Eisenmangel konnten bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Es wird jedoch angenommen, dass der Mangel an Eisen dazu führt, dass verschiedene für die DNA-Synthese benötigte Enzyme nicht mehr richtig funktionieren. In der Folge kommt es zu einer verlangsamten Erneuerung der Haarfollikel und zahlreicher weiterer Zellen.

Haarausfall in der Schwangerschaft

Schwangere Frauen weisen einen erhöhten Östrogenspiegel auf, der sich eigentlich positiv auf das Haarwachstum auswirkt. Dennoch ist Haarausfall in der Schwangerschaft keine Seltenheit.

Da während der Schwangerschaft ein erhöhter Nährstoffbedarf besteht, kommt es deutlich häufiger zu Eisenmangel und anderen Nährstoffmängeln. Daneben kann Haarausfall während dieser Lebensphase weiteren Ursachen wie verstärktem Stress, hormonellen Veränderungen und vorübergehenden Problemen mit der Schilddrüse zugrunde liegen.

In der Regel ist schwangerschaftsbedingter Haarausfall temporär und klingt ab, sobald der Hormonspiegel sich wieder normalisiert hat. In den meisten Fällen ist dies einige Monate nach der Entbindung der Fall.

Haarausfall durch die Schilddrüse

Haarausfall ist ein mögliches Symptom einer Funktionsstörung der Schilddrüse und kann sowohl bei einer Schilddrüsenunterfunktion, als auch bei einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten.

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion kommt es zu einer verminderten Produktion der Schilddrüsenhormone Triiodthyronin und Thyroxin. Da diese am Wachstum der Haare beteiligt sind, kommt es in vielen Fällen zu Haarausfall und Veränderungen in der Haarstruktur. Das Kopfhaar erscheint zunehmend trocken, stumpf und brüchig.

Eine Schilddrüsenüberfunktion hat dagegen eine gesteigerte Produktion der Schilddrüsenhormone zur Folge, die wiederum zu einem verstärkten Haarwachstum führt. Das Haar wächst jedoch deutlich dünner, feiner und brüchiger als im Normalfall, wodurch es auf lange Sicht ebenfalls zu vermehrtem Haarausfall kommt.

Haarausfall im Herbst

Während der Herbstzeit klagen viele Menschen über verstärkten Haarausfall. Dieser wird in der Regel nicht durch Erkrankungen oder Nährstoffmängel hervorgerufen, sondern resultiert aus dem natürlichen Haarzyklus.

Der Haarzyklus lässt sich in die Wachstums- oder Lebendphase (anagene Phase) sowie die Ruhephase (telogene Phase) unterteilen. Während der Wachstumsphase, die meist einige Jahre andauert, nimmt die Länge des Haars stetig zu. Sobald das Haar seine endgültige Länge erreicht hat, folgt die Ruhephase. Während dieser Zeit, die ungefähr zwei bis 4 Monate andauert, regeneriert sich die Haarwurzel. Das alte Haar wird abgestoßen, damit ein neues nachwachsen kann.

Im Herbst befinden sich deutlich mehr Haare in der Ruhephase als während anderer Jahreszeiten. Ursache für den vermehrten Haarausfall ist vermutlich die verstärkte UV-Strahlung im Sommer. Während der heißen Jahreszeit werden mehr Haare benötigt, um die Kopfhaut vor der Sonne zu schützen. Sobald die Temperaturen nachlassen, fallen die Haare aus, um Platz für neue zu schaffen.

Haarausfall durch Wechseljahre

Studien zufolge leiden rund 50 Prozent aller Frauen ab 50 Jahren unter Haarausfall. Insbesondere in den Wechseljahren kommt es aufgrund der Veränderungen im Hormonhaushalt zu vermehrtem Verlust des Kopfhaars. Aus diesem Grund spricht man auch von hormoneller Alopezie oder hormonell bedingtem Haarausfall.

Haarausfall in den Wechseljahren resultiert aus einem Ungleichgewicht der Geschlechtshormone. Durch die nachlassende Produktion von Östrogen kommt es zu einem Überschuss an Androgenen, also männlichen Sexualhormonen. In der Folge verkürzt sich die Wachstumsphase und die Haare fallen verstärkt aus.

Sobald die hormonellen Veränderungen durch die Wechseljahre abgeschlossen sind, wachsen die Haare gegebenenfalls wieder nach. Die Dauer des Haarausfalls durch Wechseljahre variiert individuell und kann zwischen einigen Wochen bis einigen Jahren betragen.

Haarausfall: Arten

Je nach Ursachen und Symptomen wird in verschiedene Arten von Haarausfall unterschieden.

Anlagebedingter Haarausfall (Androgenetische Alopezie)

Anlagebedingter Haarausfall wird auch als Androgenetische Alopezie bezeichnet und ist erblich bedingt. Es handelt sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen um die häufigste Art von Haarausfall und macht etwa 95 Prozent aller Fälle aus.

Ursache für erblich bedingten Haarausfall ist eine Überempfindlichkeit gegenüber dem männlichen Geschlechtshormon Dihydrotestosteron (DHT), das mithilfe des Enzyms 5-alpha-Reduktase aus Testosteron gebildet wird. Daneben enthalten die Haarwurzeln der Betroffenen größere Mengen des Enzyms und neigen somit so einer verstärkten DHT-Produktion.

Aufgrund der gesteigerten Sensitivität kommt es zu einer Verkürzung der Wachstumsphase und somit zu verstärktem Haarausfall. Im Laufe der Zeit erfolgt eine Rückbildung des Kopfhaars, die auch Miniaturisierung genannt wird. Die nachwachsenden Haare werden immer dünner, bis die Haarwurzel gänzlich abstirbt.

Bei Männern äußert sich die Androgenetische Alopezie durch eine langsame Lichtung der Haare im Bereich der Schläfen und der Stirn. Es kommt zur Bildung von Geheimratsecken und einer Stirnglatze sowie einer Ausdünnung der Haare am oberen Hinterkopf. Im weiteren Verlauf vergrößern sich die kahlen Stellen, bis nur noch ein dünner Haarkranz bleibt.

Bei Frauen kommt es im Rahmen des anlagebedingten Haarausfalls meist zu einer Ausdünnung der Haare im Scheitelbereich. In einigen Fällen kommt es zu einem ähnlichen Ausfall wie bei Männern, in der Regel jedoch weniger stark ausgeprägt.

Kreisrunder Haarausfall (Alopecia Areata)

Kreisrunder Haarausfall oder Alopecia Areata bezeichnet den Ausfall von Haaren in kreisrunden oder ovalen Bereichen. In der Regel setzt er akut ein und ist entzündlich bedingt.

Obwohl die Ursachen des kreisrunden Haarausfalls bisher nicht eindeutig geklärt wurden, wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. Aufgrund einer Störung des Immunsystems kommt es zu einem Angriff der Haarfollikel durch körpereigene Abwehrzellen. Die daraus resultierende Entzündungsreaktion führt zu einer Störung im Haarwachstum und einem anschließenden Ausfall des Haars.

Typische Symptome von Alopecia Areata ist die Entstehung von runden, haarlosen Flecken mit einem Durchmesser von etwa 1-2 Centimetern. Die Kopfhaut ist dabei mit Abstand am häufigsten betroffen. Der Haarausfall beschränkt sich bei den meisten Betroffenen auf eine oder zwei Stellen, kann sich aber auch auf größere Bereiche der Kopfhaut ausdehnen. Gelegentlich kommt es zu einem Ausfall anderer Körperhaare, darunter des Bartes und der Augenbrauen. Im Extremfall erfolgt ein Verlust der gesamten Körperbehaarung.

Der Ausbruch der Erkrankung kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Infektionen, Allergien, Verletzungen oder die Einnahme von Medikamenten begünstigt werden. Zudem wird vermutet, dass kreisrunder Haarausfall genetische Ursachen hat.

Diffuser Haarausfall (Alopecia Diffusa)

Diffuser Haarausfall oder Alopecia Diffusa liegt dann vor, wenn das Kopfhaar relativ gleichmäßig, also nicht auf eine bestimmte Stelle konzentriert ausfällt. Es handelt sich dabei nicht um ein eigenständiges Krankheitsbild, sondern um eine Folge oder ein Symptom einer anderen Erkrankung oder äußerer Umstände.

Zu den möglichen Ursachen für diffusen Haarausfall gehören:

  • Funktionsstörungen der Schilddrüse
  • Infektionskrankheiten (beispielsweise Grippe, Typhus oder Lungenentzündung)
  • Krebserkrankungen
  • Diabetes mellitus
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen (beispielsweise Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa)
  • Geschlechtskrankheiten (beispielsweise Syphilis)
  • Essstörungen
  • vermehrter Stress
  • starker Blutverlust
  • Nährstoffmangel

Haarausfall: Behandlung

Die Behandlung richtet sich in erster Linie nach der Art und den Ursachen des Haarausfalls.

Behandlung der androgenetischen Alopezie

Obwohl erblich bedingter Haarausfall aus Sicht der modernen Medizin nicht heilbar ist, existieren mehrere mögliche Therapien zur Linderung der Symptome. Die Behandlung hat nicht nur zum Ziel, den Haarausfall zu stoppen, sondern auch, das Wachstum neuer Haare anzuregen. Bei Abbruch der Therapie setzt der Haarausfall in der Regel wieder ein.

Für eine erfolgreiche Therapie ist es empfehlenswert, die Behandlung in einem möglichst frühen Stadium zu beginnen. Als populärste Mittel zur Behandlung von anlagebedingtem Haarausfall gelten die Wirkstoffe Minoxidil und Finasterid.

Minoxidil

Minoxidil eignet sich zur Behandlung von anlagebedingtem Haarausfall bei Männern und Frauen ab 18 Jahren. Das Mittel ist in verschiedenen Ausführungen rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Männern wird die Anwendung der 5-prozentigen, Frauen dagegen die der 2-prozentigen Konzentration empfohlen. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit darf es nicht angewandt werden.

Minoxidil wird zweimal täglich in Form von Lösung oder Schaum auf die Kopfhaut aufgetragen. Umfragen zufolge bewirkt es bei bis zu 90 Prozent der Behandelten eine Verminderung des Haarausfalls. Bei etwa der Hälfte soll es zu einer sichtbaren Verdichtung des Kopfhaars beitragen.

Während der ersten acht Wochen der Anwendung kann es zu einem temporären Haarausfall, dem sogenannten Shedding kommen. Dieses Symptom tritt auf, wenn sich ruhende Haarfollikel wieder aktivieren. In Folge werden Haare, die sich in der Ruhephase befinden, durch nachwachsende Haare ausgestoßen.

Die Anwendung von Minoxidil kann mit weiteren Nebenwirkungen verbunden sein, darunter:

  • Juckreiz
  • Schuppenbildung
  • Rötungen
  • Kontaktdermatitis
  • Behaarung im Schläfenbereich

Finasterid

Finasterid eignet sich zur Behandlung einer androgenetischen Alopezie bei Männern über 18 Jahren. Für Frauen ist das rezeptpflichtige Arzneimittel dagegen nicht zugelassen.

Die Anwendung von Finasterid erfolgt über die tägliche Einnahme einer Tablette mit einem Wirkstoffgehalt von einem Milligramm. Es kann zwischen 6 und 12 Monaten dauern, bis sich erste Erfolge einstellen. Um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen, kann Finasterid auch in Kombination mit Minoxidil angewandt werden.

Die Therapie gilt als recht gut verträglich. In seltenen Fällen kommt es zu Nebenwirkungen wie einem leichten Anschwellen der männlichen Brustdrüse und einem temporären Nachlassen des sexuellen Verlangens.

Behandlung des kreisrunden Haarausfalls

Zur Behandlung von kreisrundem Haarausfall existieren verschiedene Therapieformen, die ihre Wirkung entweder lokal, also an der betroffenen Stelle, oder systemisch, also im ganzen Körper entfalten. Da die Ursachen des kreisrunden Haarausfalls bis heute nicht eindeutig geklärt werden konnten, kann die Behandlung lediglich eine Linderung der Symptome bewirken. Ziel der Therapie liegt darin, das Wachstum neuer Haare anzuregen.

In den meisten Fällen erfolgt die Behandlung durch Auftragen von hautreizenden Substanzen auf die kahlen Stellen. Durch die gezielt ausgelöste Hautirritation soll das Wachstum neuer Haare bewirkt werden. Zum Einsatz können dabei verschiedene Substanzen wie Anthralin (Cignolin), Dithranol, Chrysarobin, Capsaicin oder Pfeffertinktur kommen. Bei ausgeprägten Formen ist zudem eine Behandlung mit dem Kontaktallergen Diphenylcyclopropenon (DCP) möglich.

In schwereren Fällen wird kreisrunder Haarausfall mit Kortison behandelt, da dieses Immunreaktionen unterdrücken kann. Je nach Ausgeprägtheit der Symptome kann der Wirkstoff auf die kahlen Stellen aufgetragen, unter die Haut gespritzt oder als Stoßtherapie in Tablettenform eingenommen werden. Die Therapie ist in vielen Fällen jedoch mit Nebenwirkungen wie einer Schwächung des Immunsystems, Ödemen oder Menstruationsbeschwerden verbunden.

Behandlung des diffusen Haarausfalls

Diffuser Haarausfall kann aus zahlreichen verschiedenen Gründen resultieren. Zur Behandlung ist es in erster Linie notwendig, die Ursache zu lokalisieren und die Therapie auf diese auszurichten. Sobald die Ursache beseitigt wurde, klingt der Haarausfall in der Regel innerhalb weniger Monate wieder ab.

Häufig tritt diffuser Haarausfall als Begleiterscheinung einer Erkrankung aus. Im Normalfall lässt er nach, sobald die Krankheit erfolgreich behandelt wurde. Resultiert der Haarverlust aus der Einnahme von Medikamenten, besteht die Möglichkeit, das Präparat in Absprache mit dem behandelnden Arzt zu wechseln.

Gelegentlich entsteht diffuser Haarausfall aufgrund eines Nährstoffmangels. Die Haarwurzeln sind auf eine ausreichende Versorgung mit verschiedenen Nährstoffen angewiesen, um sich teilen zu können. Bei einer Mangelversorgung mit einem oder mehreren essentiellen Nährstoffen kann es zu einer nachlassenden Zellteilung, einer Verkürzung der Wachstumsphase und einem verfrühten Einsetzen der Ruhephase kommen.

Haarausfall kann nicht nur durch einen Mangel an Eisen, sondern auch an Eiweiß, Mineralstoffen wie Biotin und Zink oder verschiedenen Vitaminen entstehen. Bei Verdacht auf einen Nährstoffmangel ist es also ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Der Mangelzustand kann durch die Einnahme geeigneter Präparate ausgeglichen werden.

Fazit

Wie alle anderen Körperzellen erneuern sich auch die Haarwurzeln und damit das Kopfhaar durchgehend. Jeder gesunde Mensch verliert jeden Tag eine gewisse Menge an Haaren, die durch frisch nachwachsende Haare ersetzt werden. Wenn deutlich mehr Haare ausfallen als wieder nachwachsen können und lichte Stellen auf der Kopfhaut entstehen, ist die Situation jedoch bedenklich.

Je nach zugrundeliegenden Ursachen und auftretenden Symptomen wird in verschiedene Arten von Haarausfall unterschieden. Die Behandlungsmöglichkeiten hängen in erster Linie von der Ursache der Beschwerden ab. Sowohl bei anlagebedingtem, als auch bei kreisrundem Haarausfall ist eine ursächliche Behandlung aus Sicht der Schulmedizin leider nicht möglich. Die Therapie konzentriert sich deshalb auf die Linderung der Symptome.

Anders sieht es bei diffusem Haarausfall aus. Dieser kann aus zahlreichen verschiedenen Ursachen resultieren und ist beispielsweise ein mögliches Symptom einer Erkrankung oder einer ungesunden Lebensweise. Die Behandlung zielt deshalb in erster Linie auf die Beseitigung der Ursache ab.

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